„Wenn wir beginnen, den Weg als Ziel zu sehen, dann werden wir in den kommenden 2 Jahren mit allen Units nach Gold greifen“

Als Verein blicken wir auf unglaubliche Erfolge und beeindruckende Entwicklungen zurück. Unsere Trainingsstrukturen zählen zu den besten in Österreich und unser internationales Netzwerk reicht von Deutschland, über Norwegen bis in die USA. Unsere Teams konnten Erfolge feiern und lernten auch mit Niederlagen umzugehen. Umso größer, aber auch realistisch, sind daher unsere Ziele für die kommenden Jahre.

„Eine Niederlage ist nicht schlimm, wenn man daraus lernt. Dies gilt in allen Bereichen im Leben. Als Verein haben wir viel richtiggemacht, aber dennoch ist noch Luft nach oben. Wir haben einen sehr genauen Plan für die nächsten 2 Jahre entwickelt, den wir Schritt für Schritt mit unseren Coaches und Athleten sowie unserer Organisation umsetzen werden.“ so Petra, sportliche Leitung und Präsidentin der ÖBV Danube Dragons Cheerleader.

„Zufriedene Mitglieder sind der Lohn unserer ehrenamtlichen Arbeit“

Wenn man eine schwierige sportliche Season hat und dennoch all seine Mitglieder halten konnte, zeigt es zum einen die Wertschätzung sowie Loyalität gegenüber unserem Verein und zum anderen, ist dies natürlich auch ein klarer Auftrag an die Vereinsführung, die Organisation und an die Coaches, alles daran zu setzen, eine weitere Entwicklung und Strategie zu planen und umzusetzen.

Unser Plan, als Dank an unsere Mitglieder:

– Mit Mitte Juni wurden vielversprechende Änderungen in den Coachingstaffs vorgenommen und mit  Nele Salmi konnten wir als Verein einen internationalen Top-Coach für uns gewinnen.

– Unsere Trainingsstrukturen konnten gehalten werden und zählen somit weiterhin zu den besten in Österreich.

– Unsere DDC Schulkooperation wurde erfolgreich umgesetzt und bietet uns die die einmalige Möglichkeit Cheerleading als Teil aller Schulstufen sowie den dort ansässigen Kindergarten zu etablieren.

– Mit der Expertise und Erfahrung in der internationalen Welt-Elite werden wir unseren Trainingsaufbau weiterhin verbessern, vereinheitlichen und unseren nationalen Coaches somit die bestmögliche Unterstützung zur Seite stellen. 

„Ja, wir werden hart und viel an uns selbst, sowie im Team arbeiten. Aber wir werden auf diesem Weg nicht alleine sein“

Bereits jetzt konnten wir tolle Medienauftritte vereinbaren, sowie Kooperationen und Partnerschaften abschließen, die uns auf diesen Weg begleiten und Supporten werden. 

„Wenn ich eines in den letzten Jahrzehnten bei den Danube Dragons Cheerleader gesehen habe, so ist es das, dass alles möglich ist. Wir haben es vom kleinen Turnsaal, wo wir auf Judo-Matten mit anderen Teams trainieren mussten zu den besten Trainingsstrukturen, internationalen sowie nationalen Top-Platzierungen, exklusiven Partnerschaften und zahlreichen Mitgliedern geschafft.  Somit bin ich überzeugt, dass der Weg zu Gold mit allen Units in den nächsten 2 Jahren umgesetzt werden kann.“ so Walter Mandl, seit 2 Jahrzehnten im Verein und seit Jahren Vorstand der DDC.

Als Verein werden wir uns mehr denn je präsentieren und der Öffentlichkeit zeigen, wie einzigartig und faszinierend unsere Sportart ist. Diese Schritte, werden wir durch den Ausbau unserer Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen und einen umfangreichen Einblick auf unseren Social Media Kanälen bieten.

„Hinter dem sportlichen Erfolg eines Vereins steht eine erfolgreiche Organisation“

Auch in unserer Organisation wird sich einiges verändern, mit dem klaren Ziel auch diesen Bereich zu verbessern und klarer zu strukturieren. Unsere Mitglieder sowie Eltern sollen sich auch weiterhin unbeschwert wohlfühlen können und unsere Coaches bestmöglich mit dem organisatorischen Aufwand entlastet werden.

„Wir haben mittlerweile rund 220 Mitglieder und erwarten, dass wir im Herbst mit der Schulkooperation und den Neueinsteigern in unseren Verein rund 260 Mitglieder haben werden. Dies bedeutet viel Arbeit, viel Zeit, die wir investieren müssen. Dies gelingt als großes Team besser und dies werden wir in den kommenden Wochen umsetzen“ so Norbert, Vorstand Organisation des Vereins.

Unser oberstes Credo ist – trotz der vielen Umstellungen – dennoch: Bei uns steht die persönliche Beziehung sowie die bestmögliche Forderung des Athleten im Vordergrund.