Noch vor ca. 6 Jahren war es Standard bei uns, dass zumindest zwei Units gemeinsam in einem Turnsaal trainiert haben. Unter unserer neuen Vereinsführung haben sich seitdem viele Dinge zum Positiven verändert und darunter fällt vor allem unsere Trainings-Situation.

Eigene Cheer-Böden wurden gekauft und in unseren Hallen untergebracht und nach und nach trainierte jede unserer Units alleine in einem Turnsaal. Eine deutliche Verbesserung der Trainingsqualität!

Trotzdem war es jedoch so, dass wir in Summe auf ca. 5 verschiedene Hallen aufgeteilt waren und praktisch jedes Training wo anders stattgefunden hat. Ihr merkt, wir sind noch nicht am Ziel mit unseren Träumen.

Und träumen darf man ja bekanntlich – auch in Corona-Zeiten.

Es ist bekannt, dass vor allem Petra Gruber, unsere Präsidentin, immer hart dafür gearbeitet hat, dass unsere Trainingsbedingungen stetig besser werden und auch sie von unserem „Dragons-Cheer-Dome“ geträumt hat.

Gemeinsam mit unseren beiden anderen Vorständen, Walter Mandl und Norbert Grossmann, für Finanzen und Organisation, verlor sie auch in den letzten Monaten – oder vielleicht auch deswegen – nicht den Mut nach vorne zu blicken.

Und so können wir heute sagen, dass trotz Corona und trotz der Unsicherheit wann und wie wir weiter trainieren können, die ÖBV Danube Dragons Cheerleader ihrem „Dragons-Cheer-Dome“ einen großen Schritt näher gekommen sind!

Unsere neue Halle im 02. Bezirk im neuen Nordbahn-Viertel am Bildungscampus hat die Türen für uns geöffnet! Montags bis sonntags können wir hier trainieren, unsere Matten lagern und haben sogar für unsere Showcases die lang-ersehnte Tribüne!

Ein Traum, der wahr wurde!

Ein Dank geht an alle Beteiligten, die diesen Traum verwirklicht und mit viel Arbeit und Geduld in diesen Erfolg ermöglicht haben!